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Datenquelle der Videos: Swissquote ist eine führende Schweizer Online-Bank, die sich auf Trading, Investments und Banking spezialisiert hat.


Finanzen bietet unter der Rubrik „Finanzen“ eine Vielzahl von Artikeln, die sich mit aktuellen Entwicklungen und Trends in der Finanzwelt befassen. Die Beiträge decken Themen wie Anlagestrategien, Marktanalysen und wirtschaftliche Prognosen ab. Leserinnen und Leser erhalten fundierte Einblicke und praktische Tipps, um ihre finanziellen Entscheidungen zu optimieren. Die Artikel sind sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Anleger geeignet und bieten wertvolle Informationen zur Navigation in der komplexen Welt der Finanzen.


Die SIX Swiss Exchange ist die wichtigste Börse der Schweiz und bietet eine erstklassige Handelsumgebung für Schweizer Wertpapiere. Hier werden Aktien, Anleihen, ETFs, ETPs und strukturierte Produkte gehandelt.


Kryptowährungen sind digitale oder virtuelle Währungen, die auf Blockchain-Technologie basieren. Sie ermöglichen dezentrale, sichere und transparente Transaktionen ohne zentrale Autorität wie Banken oder Regierungen.


Leitaktien sind Aktien von Unternehmen, die als Marktführer in ihrer Branche gelten und oft als Indikatoren für die gesamte Branche oder den Markt dienen.


Live-Währungen Cross Rates sind Echtzeit-Wechselkurse zwischen verschiedenen Währungen, die nicht direkt mit dem US-Dollar verbunden sind. Sie zeigen, wie sich eine Währung im Verhältnis zu einer anderen entwickelt, ohne den Umweg über den USD zu nehmen.


Rohstoffpreise sind die aktuellen Marktpreise für natürliche Ressourcen wie Öl, Gold, Silber, Kupfer, Weizen und Erdgas. Sie werden auf globalen Märkten gehandelt und unterliegen starken Schwankungen, die durch Angebot, Nachfrage, geopolitische Ereignisse, wirtschaftliche Entwicklungen und Spekulationen beeinflusst werden.


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Kryptowährungskurse CARDANO



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Schweizer Aktien Schweizer Aktien

  • Warum die Liebe der Schweizer zum heimischen Aktienmarkt berechtigt ist
    von Reto Zanettin am 24. Juni 2025 um 08:18

    Wer fast nur auf Schweizer Aktien setzt, verschenkt Rendite - so ein oft gehörter Vorwurf. Doch es gibt gute Gründe für diesen «Home Bias».

  • Amrize-Aktien starten zum Börsengang tiefer als erwartet
    am 23. Juni 2025 um 08:19

    Der Schweizer Leitindex listet seit Montag 21 statt 20 Titel. Grund ist die Holcim-Abspaltung Amrize. Deren Papiere verlieren zum Handelsstart.

  • Warum die Liebe der Schweizer zum heimischen Aktienmarkt berechtigt ist
    von Reto Zanettin am 17. Juni 2025 um 14:45

    Wer fast nur auf Schweizer Aktien setzt, verschenkt Rendite - so ein oft gehörter Vorwurf. Doch es gibt gute Gründe für diesen «Home Bias».

  • Schweizer Börse nach Israels Angriff auf Iran unter Druck
    von SDA am 13. Juni 2025 um 13:49

    An den Aktienbörsen geht es am Freitag nach unten. Grund dafür ist die Eskalation im Nahen Osten. Israels Militär hat in der Nacht iranische Atom- und Militäranlagen angegriffen. Der Iran hat Vergeltung angekündigt und bereits Drohnen in Richtung Israel abgefeuert.

  • Israels Angriff auf Iran setzt Krypto-Assets, Aktien unter Druck; Rohöl-Preis steigt sofort
    von Jakob Steinschaden am 13. Juni 2025 um 06:11

    Sie hatten sich angekündigt, kamen dann aber doch sehr plötzlich und für viele überraschend: In der Nacht auf Freitag ist der Nahostkonflikt weiter eskaliert, nach dem Israel Luftangriffe auf iranische Atomanlagen geflogen hat und dabei auch den Chef der Iranischen Revolutionsgarden Hussein Salami sowie Generalstabschef Bagheri getötet hat. Die Kryptowährungs-Märkte reagierten unmittelbar und heftig auf die israelischen Luftangriffe auf iranische Ziele. Bitcoin, die größte Kryptowährung der Welt, brach um mehr als 4% ein und fiel von einem 24-Stunden-Hoch von 108.500 Dollar auf 103.556 Dollar. Bei Altcoins gab es noch deutlichere Einbrüche. Token wie Ethereum (ETH), Dogecoin (DOGE), Solana (SOL), SUI oder Chainlink (LINK) brachen jeweils um mehr als 9 Prozent ein. Dieser dramatische Rückgang verdeutlicht einmal mehr, wie sensibel digitale Vermögenswerte auf geopolitische Spannungen reagieren. Die Verkaufswelle erfasste nicht nur Bitcoin, sondern zog den gesamten Kryptowährungsmarkt in Mitleidenschaft, da Investoren in einer typischen „Risk-off“-Bewegung aus risikoreicheren Anlagen flüchteten. Auswirkungen auf die traditionellen Märkte Parallel zu den Kryptowährungen gerieten auch die traditionellen Märkte unter Druck. US-Aktien-Futures und europäische Markt-Futures fielen um etwa 1,5%, während vorbörsliche Indikatoren eine breite Verunsicherung der Anleger signalisierten. Die Investoren suchten Zuflucht in klassischen sicheren Häfen: Gold stieg um 0,75% auf 3.428 Dollar je Unze, während Rohöl dramatisch um 9% auf 74 Dollar pro Barrel anstieg. Gleichzeitig sanken die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen um zwei Basispunkte auf 4,32%, was die Flucht in sichere Staatsanleihen widerspiegelt. Der US-Dollar gewann gegenüber Euro und britischem Pfund an Wert, verlor jedoch gegen den japanischen Yen und den Schweizer Franken. Die Geschehnisse in der Nacht auf Freitag: Israelischer Angriff: Israel griff in der Nacht dutzende nukleare und militärische Standorte im Iran an, inklusive Mossad-Operationen im Landesinneren 200 Kamfjets: Der Israel Air Force zufolge sollen 200 Kampfflugzeuge an der Aktion teilgenommen haben Hochrangige Opfer: Kommandeur der Revolutionsgarden Hussein Salami und Generalstabschef Bagheri wurden getötet (bestätigt von iranischen Staatsmedien) Explosionen in Teheran: Detonationen waren auch in der iranischen Hauptstadt zu hören Iranische Vergeltung: Iran startete 100 Drohnen als Antwort, die von der israelischen Luftwaffe abgeschossen wurden Ausnahmezustand: Israel rief den Ausnahmezustand aus in Erwartung weiterer Vergeltungsangriffe Begründung: Israel sieht Irans Atomprogramm als existenzielle Bedrohung; Iran soll Material für 15 Atombomben besitzen US-Position: USA waren laut Außenminister Rubio nicht am Angriff beteiligt; Trump berief Kabinettsitzung ein Der Beitrag Israels Angriff auf Iran setzt Krypto-Assets, Aktien unter Druck; Rohöl-Preis steigt sofort erschien zuerst auf Trending Topics.


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  • Chevron steigt in den US-Lithiummarkt ein
    von Florian Treiß am 24. Juni 2025 um 11:30

    Der US-Ölkonzern Chevron hat – wie zuvor schon sein Rivale ExxonMobil – den Einstieg in die Lithium-Förderung bekannt gegeben, einem wichtigen Rohstoff für die Batterien von Elektroautos. Konkret hat Chevron Förderrechte an der Smackover-Formation in Arkansas und Texas erworben.

  • Schweizer Detailhandel macht mehr Umsatz
    von SDA am 24. Juni 2025 um 11:05

    Der Schweizer Detailhandel blickt laut einer Analyse auf ein herausforderndes Jahr zurück - mit intensivem Preiskampf. Der Gesamtumsatz im hiesigen Detailhandel stieg 2024 trotzdem um 0,6 Prozent auf 103,7 Milliarden Franken.

  • Diese Länder bewerben sich neben Österreich für die AI Gigafactories
    von Jakob Steinschaden am 24. Juni 2025 um 11:01

    Ein neuer europäischer Fonds in Höhe von 20 Mrd. Euro, um in der EU vier bis fünf KI-Gigafabriken entstehen zu lassen: Nachdem Start der EU-Initiative „InvestAI“ zur Mobilisierung von Investitionen in künstliche Intelligenz in Höhe von 200 Mrd. Euro ist nun die erste Bewerbungsphase für die künftigen Standorte dieser AI Gigafactories zu Ende gegangen. Mit im Rennen ist wie berichtet Wien mit Unterstützung der österreichischen Bundesregierung. 1,75 Milliarden Euro sollen dabei aus öffentlichen Mitteln – sowohl EU-, Bundes- als auch Landesebene – aufgebracht werden, die verbleibenden 3,25 Milliarden Euro sollen von privaten Partnern und Unternehmen finanziert werden. Wien ist aber nicht der einzige Standort, der nun um die EU-Fördergelder für eine AI Gigafactory (eine davon soll jeweils mit mit rund 100.000 KI-Chips der neuesten Generation ausgestattet sein) rittert. Deutschland Im Koalitionsvertrag der Regierung Merz ist festgehalten, dass Deutschland mindestens eine der Gigafactories beherbergen soll. Im sehr föderalistischen Deutschland konnten sich die ursprünglich an den Verhandlungen beteiligten Unternehmen Deutsche Telekom, Ionos, SAP, Siemens und die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) aber nicht auf eine gemeinsame Bewerbung einigen. Nun gibt es drei unterschiedliche Gruppen, die einreichen: Deutsche Telekom mit der Tochter T-System Schwarz Group mit ihrer IT-Tochter Schwarz Digits Cloud-Anbieter Ionos gemeinsam mit der Baufirma Hochtief und Bayern Spanien Die spanische Regierung hat die katalanische Stadt Móra la Nova als Kandidatin für eine europäische AI-Gigafactory nominiert, im Rahmen eines 5-Milliarden-Euro-Projekts, das gemeinsam von Telefónica, dem Staat und der Generalitat getragen wird. Der Standort wurde aufgrund seiner strategischen Nähe zum Barcelona Supercomputing Center sowie seiner guten Infrastruktur (Stromversorgung, Wasser, Glasfaser) ausgewählt. Die geplante Anlage soll auf einem 4 Hektar großen Gelände entstehen. Dem Konsortium gehören u. a. an: Telefónica Nvidia ACS MasOrange die staatliche SETT Polen und die baltischen Staaten Das polnische Digitalministerium gemeinsam mit Estland, Lettland und Litauen einen Antrag auf EU-Kofinanzierung für eine verteilte KI-Infrastruktur im Rahmen des InvestAI-Programms ein. Das Projekt, das Investitionen von insgesamt 3 Mrd. Euro vorsieht (35 % öffentlich, 65 % privat), soll ein Netzwerk leistungsfähiger KI-Knoten in Polen und den baltischen Staaten aufbauen und regionale Anwendungen generativer KI, öffentliche Dienste mit niedriger Latenz sowie sichere Sprachmodellentwicklung in den vier Landessprachen fördern. Folgende Unternehmen haben signalisiert, bei der AI Gigafactory mitmachen zu wollen: Orange Polska Allegro CloudFerro Skeleton Technologies (Estland) Tschechische Republik Die Tschechische Republik plant den Bau einer eigenen AI Gigafactory in Prag-Zbraslav, die von Czech Radiocommunications (ČRa) auf dem Gelände eines ehemaligen Radiosenders errichtet werden soll. Es soll eines der größten und modernsten Rechenzentren der Region werden, mit einer geplanten Anfangskapazität von 2.500 Server-Racks und 26 Megawatt Leistung, erweiterbar auf bis zu 200 Megawatt.Das Projekt ist Teil der nationalen KI-Strategie Tschechiens, soll Investitionen und Innovationen anziehen und könnte gemeinsam mit anderen CEE-Ländern realisiert werden. Fragen zur Energieversorgung und Kühlung sind jedoch noch offen. Weitere Bewerbungen wahrscheinlich Aktuell gibt es noch keine weiteren gesicherten Informationen, welche weiteren Länder sich beworben haben – in Bürssel war zu der Frage aktuell leider niemand erreichbar. Da es aber bereits AI Factories (quasi die kleinen Schwestern der Gigafactories) in Österreich, Deutschland, Luxemburg, Schweden, Bulgarien, Polen, Finnland, Frankreich, Griechenland, Spanien, Italien, Schweden und Slowenien gibt, ist, davon auszugehen, dass für die Giga-Fabriken noch weitere Bewerber hinzukommen werden. Vor allem naheliegend wäre Frankreich, das ja mit enormen Investitionen sehr große Ambitionen hinsichtlich KI-Entwicklung gezeigt hat. Der Beitrag Diese Länder bewerben sich neben Österreich für die AI Gigafactories erschien zuerst auf Trending Topics.

  • BYD und Octopus Energy bieten in Großbritannien ein Rundum-Paket für E-Autos an
    von Florian Treiß am 24. Juni 2025 um 11:00

    Mit ihrem neuen "Power Pack Bundle" bieten der chinesische Autohersteller BYD und der Stromanbieter Octopus Energy in Großbritannien ein spannendes Paket an, das zu einem monatlichen Abopreis ein E-Auto samt bidirektionaler Wallbox und passendem Stromtarif bietet. Bei einer regelmäßigen Nutzung der Ladestation ist der Strom inklusive.

  • Erste Anklage gegen Benko könnte bald bevorstehen
    von SDA am 24. Juni 2025 um 10:42

    In der Causa Signa könnte schon bald eine erste Anklage gegen den insolventen Firmengründer René Benko erhoben werden. Seitens der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) erging ein sogenannter Vorhabensbericht an das Justizministerium.

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